Freie Wähler, SPD und Bündnis 90 / Die Grünen ziehen mit Michael Wörle als gemeinsamen Bürgermeisterkandidat in die Kommunalwahl 2020

Vor sechs Jahren schmiedeten Reinhold Dempf (FW) und Peter Schönfelder (SPD) einen Plan, zur Kandidatur von Michael Wörle als Bürgermeisterkandidat. Mit großem Engagement gingen damals die Freien Wähler (FW) und die SPD mit dem erstmals gemeinsam aufgestellten Bürgermeisterkandidaten Michael Wörle in den Kommunalwahlkampf. Über die Hürde einer Stichwahl gelang es den beiden Gruppierungen ihren Kandidaten durchzusetzen. Eine für Gersthofen positive Entscheidung. Diese Erfolgsstory soll sich nun auch bei der Bürgermeisterwahl des Jahres 2020 fortsetzen.
Aus dem Unterstützerduo von 2014 wurde nun ein Trio. Der Gersthofer Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen sprachen sich im Vorstand und bei einer Mitgliederversammlung für die Unterstützung von Michael Wörle als Bürgermeisterkandidat aus. Um die entsprechenden Weichen zu stellen, traf sich Michael Wörle mit den Vorsitzenden und den Fraktionsvorsitzenden der Gruppierungen. Dabei zog Michael Wörle eine positive Bilanz seiner bisherigen Amtszeit. „Für jedes Gersthofer Kind steht ein Platz in einer dem Alter entsprechenden Einrichtung zur Verfügung!“ In seiner bisherigen Amtszeit wurden 15 Baumaßnahmen im Bereich von Kitas und Schulen wurden verwirklicht! Mit Stolz verwies Wörle darauf, dass unter seiner Führung Haushaltspläne der vergangenen 5 Jahre einstimmig und zum Teil in Rekordzeit verabschiedet wurden. Auch innerhalb der Verwaltung gab es positive Veränderungen. Wörle wörtlich: „Man spürt, dass alle Beschäftigten für Gersthofen arbeiten!“ Auch das Klima innerhalb des Stadtrates hat sich deutlich verbessert, auch dann, wenn bei einigen Punkten in der Sache hart diskutiert wird. Michael Wörle: „Wenn man sich nach Sitzungen auf ein Bier treffen kann, dann spricht dies wieder für viele Gemeinsamkeiten im Stadtrat!“
Bernhard Happacher (FW) und Reinhold Dempf (FW) stellten heraus, dass alle Wahlversprechen der Freien Wähler in der aktuellen Amtsperiode umgesetzt oder auf den Weg gebracht wurden. Die demnächst einzuweihende Skaterbahn trägt nach Reinhold Dempf von der Entstehungsphase bis zur Umsetzung die Handschrift seiner Gruppierung. Gleiches gilt auch für die Planung und der Festlegung des Standortes für den Neubau Gymnasiums.
Peter Schönfelder (SPD) und die Vorsitzende der Gersthofer SPD Janine Hendriks betrachteten es als den größten kommunalpolitischen Erfolg, dass auf deren Beantragung hin, die Kita-Gebühren in Gersthofen um etwas mehr als 25% gesenkt werden konnten. Früher wurden die Anträge der SPD, so Schönfelder, bei jeder Beratung „in der 1. Klasse beerdigt“, dies sei unter Bürgermeister Michael Wörle nie geschehen. „Er hat für soziale Belange immer ein offenes Ohr“, ergänzt Janine Hendriks.
Günter Eikelmann (Bündnis 90/Die Grünen) stellte fest, dass es für die Grünen das erste Mal ist, dass sie keinen Regierungswechsel im Rathaus wollen! Keine von Michael Wörle zu verantwortende Entscheidung würde sich gegen die Auffassung der Grünen richten. Bei den Fragen der Energie seien personell wie inhaltlich zukunftsweisende Beschlüsse gefasst worden, die auch nach Vorstellungen der Grünen sind. Auch beim Thema ÖPNV besteht zwischen Bürgermeister Michael Wörle und den Grünen Übereinstimmung.
Am Ende dieser Gesprächsrunde bestand zwischen FW, SPD und Bündnis 90/Die Grünen Übereinstimmung, dass man mit Michael Wörle gemeinsam einen Bürgermeisterkandidaten unterstützt, dessen Herz für ein lebenswertes und sozial faires Gersthofen schlägt.